Wonderlands War

Wonderland’s War ist eine Mischung  aus Area Control mit Open Draft und Push your Luck Anteilen. Eines der wichtigen Spielelemente im rundenbasierten Kampf ums Wunderlands, ist die Teeparty des verrückten Hutmachers. Eure Spielfiguren laufen um den Tisch und sammeln pro Runde vier Karten, indem Ihr eure Figur platziert. Durch die Karten werden die Aktionen bestimmt.  Was möchtet Ihr? Unterstützer an den Orten im Wunderland einsetzten, damit später ordentlich gekämpft werden kann? Oder doch lieber euer asymmetrisches Tableau entwickeln?  Oder wollt ihr lieber den Beutel mit Ally-Chips füllen? Durch die Karten erhaltet Ihr vielfältige Möglichkeiten. Passt aber auf, damit euch eure gewählte Karte nicht vorher von einem Mitspieler weggeschnappt wird. Nach der Teeparty wird an fünf verschiedenen Orten gekämpft. Alle Spieler, die an einem Ort eine Spielfigur haben kämpfen. Die Orte werden nacheinander abgehandelt und es wird gleichzeitig in den Beutel gegriffen, ein Chip gezogen und die Stärke des Chips auf der Kampfleiste vorgerückt. Zusätzlich wird der Effekt des Chips noch abgehandelt. Das Chipsystem ist clever gemacht und erzeugt einen guten Spannungsbogen. Gefühlt ist die Downtime fast bei null.  Nach drei Runden wird die Fraktion mit den meisten Punkten zum neuen Anführer des Wonderlands gekrönt!